Bücher und Filme
Die Vorbereitung auf eine Reise nach Israel kann durch das Lesen von Büchern und das Ansehen von Filmen bereichert werden, um ein besseres Verständnis für das Land, seine Geschichte und Kultur zu gewinnen. Diese Bücher & Filme bieten – zum Teil kritische, zum Teil humoristische - Perspektiven auf verschiedene Aspekte Israels, behandeln Themen wie (Religions)geschichte, israelische Feiertage, das Judentum, den Militärdienst und den israelisch-palästinensischen Konflikt. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Bücher & Filme verschiedene Meinungen und Interpretationen darstellen, und es kann sinnvoll sein, sie im Kontext einer breiteren Lektüre und Sichtung zu betrachten, um ein ausgewogenes Verständnis zu entwickeln. Hier sind einige Empfehlungen
„Mein gelobtes Land - Triumph und Tragödie Israels“ von Ari Shavit: Der renommierte israelische Journalist Ari Shavit sieht Israel in einer halt- und ausweglosen Lage: als jüdisch-westlicher Staat in einer arabisch-islamischen (Um-)Welt seit seiner Gründung in der Existenz bedroht, andererseits Okkupationsmacht über ein anderes, das palästinensische Volk. Der Innovationskraft und Lebensfreude seiner Menschen stehen ein bröckelndes Gemeinwesen, zermürbende Konflikte, militärische Scheinerfolge und der Verlust internationalen Ansehens gegenüber. Was als gemeinschaftlicher hoffnungsfroher Aufbruch begann, insbesondere nach den Schrecken des Holocausts, der gemeinsame Bau von Eretz Israel, ist heute allgemeiner Desillusion und Desintegration gewichen. Shavit erzählt, zunächst auf den Spuren seines zionistischen Urgroßvaters, eine sehr persönliche Geschichte Israels während der letzten anderthalb Jahrhunderte, von Erfolgen im steten Überlebenskampf, aber auch von schuldbehafteter Tragik und unübersehbarem Niedergang.
„Mein gelobtes Land - Triumph und Tragödie Israels“ von Ari Shavit: Der renommierte israelische Journalist Ari Shavit sieht Israel in einer halt- und ausweglosen Lage: als jüdisch-westlicher Staat in einer arabisch-islamischen (Um-)Welt seit seiner Gründung in der Existenz bedroht, andererseits Okkupationsmacht über ein anderes, das palästinensische Volk. Der Innovationskraft und Lebensfreude seiner Menschen stehen ein bröckelndes Gemeinwesen, zermürbende Konflikte, militärische Scheinerfolge und der Verlust internationalen Ansehens gegenüber. Was als gemeinschaftlicher hoffnungsfroher Aufbruch begann, insbesondere nach den Schrecken des Holocausts, der gemeinsame Bau von Eretz Israel, ist heute allgemeiner Desillusion und Desintegration gewichen. Shavit erzählt, zunächst auf den Spuren seines zionistischen Urgroßvaters, eine sehr persönliche Geschichte Israels während der letzten anderthalb Jahrhunderte, von Erfolgen im steten Überlebenskampf, aber auch von schuldbehafteter Tragik und unübersehbarem Niedergang.